Henry.


Einer für alle, alle für einen

Tore am Fließband erzielte Henry und gilt als einer der komplettesten Stürmer der Geschichte. Aber einer alleine kann nicht soviel ausrichten, wie eine starke Mannschaft. „Es ist einfacher zu treffen in einem Weltklasse Team wie Barcelona oder Arsenal, als in Mannschaften, die nicht dieselbe Qualität haben,“ erklärte Henry im Interview mit dem Red Bulletin Magazin. „Es ist die Qualität einer Mannschaft die darüber bestimmt, wie schwer die Sache für dich als Stürmer ist. Wenn du gute Mitspieler hast, kriegst du viele Bälle. Der Rest kommt praktisch von alleine.“

Pep war der Auslöser

In seiner Zeit bei Barca war es nicht immer leicht. Erst als ein gewisser Mann namens Guardiola ins Spiel kam, gab es Aufwind für die Truppe. „Als ich nach Barcelona kam, haben wir nichts gewonnen. Dann tauchte Pep Guardiola auf und plötzlich fielen die Tore fast wie von alleine und das war mit derselben Mannschaft, denselben Spielern. Es hat plötzlich klick gemacht,“ so Henry. „Das ist das Wichtigste im Fußball, einer Mannschaft Selbstvertrauen zu geben und der Auslöser zu sein.“

Zur richtigen Zeit das Richtige tun

Henry steht für eine ganze Philosophie. Eine, die für die Schönheit des Spiels steht. „Fußball muss gespielt werden. Ja, gespielt! Idealerweise so, wie sie es in Barcelona tun. […] Fußballspielen bedeutet, mit dem Ball zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Nehmt Barcelona und Arsenal. Ihre Kritiker sagen, sie passen den Ball zu viel umher. Aber das ist falsch! Sie spielen so, weil sie die gegnerischen Spieler in Bewegung halten wollen. Dann tun sich Lücken auf.“


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

fast so schnell wie ich und fast so torgefährlich ..WER HAT DAS WOHL GESCHRIEBEN??? .. für die richtige antwort gibt es ein neues fahrrad geschenkt;-))))))

Anonym hat gesagt…

Kotte?